Farne
Im Terrarium sollte dieser Farn terrestrisch, also auf dem Boden bei hoher Luftfeuchtigkeit kultiviert werden. Für Regenwaldterrarien und Terrarien mit Geckos, Zwerggeckos, Lygodactylus, Gonatodes etc. geeignet.
Dicksonia antarctica wird auch als Taschenfarn bezeichnet. Es handelt sich um einen Baumfarn der sehr groß werden kann und einen schönen Stamm bekommt. Er kann bei Temperaturen bis -5°C kultiviert werden und wird in wärmeren Regionen auch im freien kultiviert. Der Farn sollte nie austrocknen, feucht gehalten werden und schattig kultiviert werden. Sie erhalten eine voll bewurzelte Pflanze, im Terrarium bleibt diese Art kleiner. Bei Baumfarnen handelt es sich um die ältesten Bäume dieser Erde, vor vielen Millionen von Jahren waren diese schon auf unserem Planeten.
Farn mit einem kriechenden Rhizom, aufgebunden auf Xaxim. Der Farn hat farntypische Wedel. Im Terrarium kann dieser auf dem Boden kultiviert werden aber auch epiphytisch, auf der Fensterbank hell aber nicht in direkter Sonne. Der Farn sollte feucht gehalten werden. Kultur bei Temperaturen von 18 - 26°C. Mit dem Xaxim können Sie den Farn direkt an die Rück-oder Seitenwand im Terrarium hängen.
- M.vaccinifolium
Platycerium veitchii, auch bekannt als Veitch's Hirschgeweihfarn, ist eine Art von epiphytischem Farn, der bekannt für seine einzigartigen Wedel ist, die an das Geweih eines Hirsches erinnern.
Dieser Farn benötigt eine feuchte Umgebung und indirektes Licht, im Terrarium kann ein halbschattiger Standort gewählt werden.
Platycerium veitchii ist aufgrund seines einzigartigen Aussehens und seiner geringen Pflegeanforderungen eine beliebte Terrarien- oder Zimmerpflanze. Sie erhalten eine aufgebundene Pflanze, die sie sofort ins Terrarium hängen können.
Schöne Selaginella, die ihr Verbreitungsgebiet in Kolumbien im Choco, in der Region Bahia Solano hat. Ideal für feuchte Regenwaldterrarien oder kleine Paludarien oder Pflanzenvitrinen. Bei Selaginella handelt es sich um einen Moosfarn mit filigranen Wedeln.