Sarracenia Purpurea

Artikelnummer: BJ3016

Kategorie: Karnivoren

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Eine schöne Schlauchpflanze, die für den Innen- und Außenbereich geeignet ist, Mit ihren Schläuchen saugt sie die Fliegen regelrecht an. Es handelt sich um eine Sumpfpflanze, die es immer feucht mag. Sie ist winterhart bis -15°C. Der Duft lockt die Fliegen an und sie werden verschlungen.

Stk.

Beschreibung
Produktfrage

Die hellgrünen, schlauchförmigen Blätter dieser dekorativen Sarracenia werden mit zunehmender Reife von einem purpurroten Gittermuster überzogen, das mit der Zeit so dicht wird, dass es die Schläuche komplett purpurrot erscheinen lässt. Da sie von der Form her kleinen Trompeten ähneln, wird sie auch Trompetenpflanze genannt. Als fleischfressende Pflanze fängt sie kleine Fliegen, Mücken und andere Insekten aus der Luft und zieht daraus ihre Nährstoffe, weshalb sie auf keinen Fall gedüngt werden sollte.
Die Produktfotos zeigen Beispiele der Pflanze. Sie erhalten ein Exemplar, das in Größe, Form und Farbgebung den Produktfotos entspricht.
• Wuchstyp: aufrecht
• Herkunft: Kanada und USA
• Andere Namen: Rote Schlauchpflanze, Trompetenpflanze, Pitcher Plant

Ben's Pflegetipps:

• Standort/Lichtbedürfnisse: sonnig bis hell, aber dauerhaft intensive Sonneneinstrahlung vermeiden
• Substrat: Ben´s Carnivorous Plants Soil
• Temperatur: optimal bei 20 bis 27° C
• Wässern: Bei Terrarienhaltung auf dauerfeuchtes Substrat achten. Ausschließlich kalkarmes lauwarmes Wasser verwenden. Bei Zimmerhaltung empfehlen wir Anstaukultur, d.h. einen Untersetzer unter den Topf zu stellen mit einem kleinen Wasserstand und diesen regelmäßig nachfüllen.
• Luftfeuchtigkeit: benötigt hohe Luftfeuchtigkeit, Luftbefeuchter verwenden oder im Terrarium platzieren
• Nährstoffzugabe: Keine Düngezugabe, da die Pflanze sich ihre Nährstoffe aus ihren Beutetieren zieht.
• Wenn der Topf zu klein wird, dann nur im Sommer während der Wachstumsphase umtopfen.
• Bei Terrarienhaltung auf gute Durchlüftung des Terrariums achten.
• Die Schläuche sollten immer mit Regenwasser befüllt werden, da sie im Gegensatz zu anderen Sarracenias fast keine Verdauungsflüssigkeit bildet.